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Waffenruhe an einigen Richtungen der Front 53-mal verletzt

Laut Auskunft des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums von Aserbaidschan gegenüber der Nachrichtagentur Azer TAg ist der Waffenstillstand von armenischen Soldaten an verschiedenen Richtungen der Front erneut verletzt worden.

Waffenstillstand an einigen Richtungen der Front erneut verletzt

Laut Auskunft des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums gegenüber der Nachrichtagentur Azer TAg ist der Waffenstillstand von armenischen Soldaten an verschiedenen Richtungen der Front erneut verletzt worden. Die Waffenruhe wurde laut Mitteilung während des Tages insgesamt 51-mal verletzt.

Waffenruhe an einigen Richtungen der Front insgesamt 51-mal verletzt

Die Waffenruhe wurde von armenischen Soldaten an verschiedenen Richtungen der Front während des Tages insgesamt 51-mal verletzt, gibt die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur AzerTAg unter Berufung auf den Pressedienst des Verteidigungsministeriums bekannt.

Waffenruhe während des Tages insgesamt 61-mal verletzt

Die Waffenruhe wurde von armenischen Soldaten an verschiedenen Richtungen der Front während des Tages insgesamt 61-mal verletzt, gibt die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur AzerTAg unter Berufung auf den Pressedienst des Verteidigungsministeriums bekannt.

Waffenruhe an einigen Richtungen der Front wieder verletzt

Die Waffenruhe wurde von armenischen Soldaten an verschiedenen Richtungen der Front während des Tages insgesamt 74-mal verletzt, teilt die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur AzerTAg unter Berufung auf den Pressedienst des Verteidigungsministeriums mit.

Der Gegner habe Positionen der Aserbaidschanischen Armee aus Stellungen beschossen, die in der Nähe der aserbaidschanischen Dörfer Gizilhajili, Gaymagli des Rayons Gazakh, Agdam der Region Tovuz, Giziloba, Tschilaburt des Rayons Terter, Tapgaragoyunlu des Bezirks, Yusifjanli, Marzili, Novruzlu, Garagaschli, Javahirli, Schikhlar, Basch Gervend, Schurabad, Schivanli, Kangarli des Bezirks Agdam, Kuropatkino des Rayons Khojavend, Garakhanbeyli, Gorgan, Horadiz, Aschaghi Seyidahmadli, Aschaghi Abdurrahmnali der Provinz Fizuli sowie auf namenlosen Höhen auf den Gebieten der Regionen Goranboy, Khojavend und Fizuli stationiert sind.

Der feindliche Beschuss wurde mit Gegenfeuer aserbaidschanischer Soldaten abgewehrt, hieß es in der Meldung.