Erbe

Schuscha – das Zentrum der Schmuckkunst

Die Welt der Kunst Karabachs, wie auch das Leben dessen sesshafter und halbnomadischer Bevölkerung, hat sich als ein Teil der allgemeinen aserbaidschanischen Kultur auf gleicher ethnokultureller Basis historisch geformt und entwickelt.

Die Mugham- schule von Karabach

DIE UNESCO HAT 2003 ENTSCHIEDEN, DEN ASERBAIDSCHANISCHEN MUGHAM IN DIE LISTE DER MEISTERWERKE DES MÜNDLICHEN UND IMMATERIELLEN ERBES DER MENSCHHEIT AUFZUNEHMEN. IN ASERBAIDSCHAN SELBST, WO MUGHAM ALS WESENTLICHER BESTANDTEIL DER EIGENEN GRUNDLEGENDEN KULTURELLEN WERTE BETRACHTET WIRD, SIEHT MAN IN DER ENTSCHEIDUNG SOWOHL EINE ANERKENNUNG DER VERDIENSTE HERAUSRAGENDER VERTRETER DIESER MUSIKFORM ALS AUCH DEN WUNSCH, DIE AUFMERKSAMKEIT DER WELTGEMEINSCHAFT AUF DIESES EINZIGARTIGE KULTURELLE ERBE ZU LENKEN.

Das Historisch – ethnographische Museum in der Region Kelbajar

Kelbecer

Das historisch – ethnographische Museum in Kelbajar begann seine Tätigkeit  1979  in der Stadt Kelbajar, in einem separaten Gebäude unter der Adresse Molla -Veli –Vidadi- Strasse,  das mit den schönen  Steinmozaiken verziert ist. Das Museumsgebäude mit der Fläche des Innenhofes von Quadratmetern bestand aus einem Flur, 2 Zimmern und 9 Ausstellungsräumen. Im Museum gab es auch die Fonds, die aus mehr 30 Tausend Exponaten bestand.

Agdam Brotmuseum

Museen von Karabach

In den von armenischen Streitkräften eroberten aserbaidschanischen Gebieten und konfliktreichen Zonen befanden sich 31 Museen, gefühlt mit materiellem und geistigem Erbe unseres Landes. Zurzeit befinden sich Fonds aus 103 Tausend Exponaten in den Gebieten, die unter der Kontrolle der armenischen Streitkräfte sind.