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Der Bezirk Agdam

11.07.2014

 Der Bezirk Agdam ist ein administrativer Bezirk der Aserbaidschanischen Republik. Er wurde 1930 gründet. Er liegt auf den nordöstlichen Abhängen der Karabach Bergkette, im Südwesten der Kur-Araz Tiefebene. Die Fläche des Territoriums beträgt 1150 km2, die Bevölkerung – 167,3 Tausend Menschen (01.01.2006). Das Zentrum ist die Stadt Agdam.

 Zum Bezirk gehören die Stadt Agdam und die Dörfer Schotlanly, Schuraabad, Umudlu, Gassymly, Gurdlar, Schelli, Poladly, Schichbabaly, Muganly, Paprawend, Garapirimli, Sarydschaly, Gullar, Garadagly, Gjulably, Abdal, Nowruslu, Kengerli, Schirwanly, Garagaschly, Jussifdschanly, Göjtepe, Dschawachirli, Kossalylar, Abdynly, Syrchawend, Garaschlar, Boschirler, Melikli, Basch Gjunejpeje, Jeni Garalar, Chatynbejli, Dadaschly, Gassanchanly, Kökeltme Birliji, Gasantschy, Atscharly, Garasejnally, Orta Gjunejpeje, Ballygaja, Gusanly, Imamgulubejli, Tschullu, Ejwasly, Utschoglan, Alybejli, Kitschikli, Ballar, Bacharly, Ortagyschlag, Bejukbojlu, Garabagly, Rsalar, Ewoglu, Sengischaly, Machrysly, Efetli, Gadschimamedli, Issalar, Kjudjurlju, Gadschituraly, Gachramanbejli, Mamedbagirli, Tschemenli, Schukjuragaly, Chyndyrystan, Sarytschoban, Paschabejli, Bachary, Bejbabalar, Basch Gerwend, Orta Gerwend, Ajag Gerwend, Tschyragly, Achmedagaly, Mireschelli, Kolgyschlag, Jussifli, Keblegussejnli, Birindschi Jusbaschyly, Ikindschi Jusbaschyly auf, Сеидли, Sarygadschily, Bospapaglar, Gijasly, Keschtasly, Etjemesli, Alimedetli, Aliagaly, Galajtschylar, Chatschynderbetli, Mollalar, Kjurdler, Dschinli, Magsudlu, Ejwaschanbejli, Schischpapaglar, Ternöjut, Talyschlar, Tepemechle, Schachbulag, Tukesbanly, Salachsamedler, Chydyrly, Achmedawar, Tschuchurmechle, Gjulljudsche, Ilchytschylar, Suma, Tagybejli, Bojachmedli, Gysyl Kengerli, Salachly Kengerli, Sofulu, Bagbanlar, Sajbaly, Ismailbejli, Pirsadly, Schychlar, Nemirli, Tesekend, Manykly, Mersili.

 Die Landschaft des Bezirkes ist vorzugsweise flach, teilweise bergig. Im flachen Teil sind Neogen- und Anthropogen und im Bergteil – Kreide- und Juraablagerungen verbreitet. Hier sind die Vorkommen des Kalksteines und anderer Baustoffe (Zementrohstoff, Kies,   Sand). Das Klima ist vorzugsweise gemäßigt warm, trocken, subtropisch. Die Durchschnittstemperatur im Januar ist von 0,2°C bis zu l, 8°C, im Juli – von 23°C bis zu 26°C. Jährliche Niederschläge sind 300-550 mm. Durch das Territorium des Bezirkes laufen die Flüsse Chatschyn und Gargar. Es sind die Kastanienfarbenen, hell Kastanienfarbenen, dunkel Bergkastanienfarbenen und bergwaldbraunen Böden verbreitet. Pflanzenwelt besteht hauptsächlich aus Sträuchern, trockenen Feld- und Halbsteppengräsern usw.

Tierarten: Schakal, Wolf, Fuchs u.a. Vogelarten: Rebhühner u.a. Es gibt viele Nagetiere.

 Im Bezirk sind Getreide, Wein, Baumwolle, Vieh-und Seidenraupenzucht entwickelt.

Im Bezirk Agdam sind 148 weiterbührende Schulen, eine Musikschule, 24 Klubs, ein Schauspielhaus, eine Mugham-Schule, ein Brotmuseum, eine Gemäldegalerie, ein Historisches-Heimatmuseum, das Gurban Pirimow Haus-Museum, 69 medizinische Punkte vorhanden.

 Das Gutlu Musa oglu Mausoleum im Dorf Chatschynderbetli (1314) und das Mausoleum im Dorf Kengerli (14. Jahrhundert) sind die altertümlichen architektischen Denkmäler des Bezirkes. Im Dorf Paprawend sind 2 Mausoleen aus dem 13. Jahrhundert und eine Moschee vorhanden.

Am 23. Juli 1993 wurde Agdam von den armenischen Militärtruppen okkupiert.

Die aserbaidschanische nationale Enzyklopädie in 25 Bänden. Das Band “Aserbaidschan”, Baku, 2007, S. 851.

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„Während des Bestehens kaukasischen Albaniens lebte in Karabach im Allgemeinen kein einziger Armenier“

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Geschichte Aserbaidschans

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Die Welt der Kunst Karabachs, wie auch das Leben dessen sesshafter und halbnomadischer Bevölkerung, hat sich als ein Teil der allgemeinen aserbaidschanischen Kultur auf gleicher ethnokultureller Basis historisch geformt und entwickelt.

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Das Buch “Berg-Karabach: Fakten gegen Lügen”  von Arsen Melik-Schahnazarov, der seit 1993 Berater des Außenministers der sogenannten “Berg-Karabach Republik” ist, wurde 2009 in Moskau  vom Verlag “Volschebniy Fonar” in 3000 Exemplaren herausgegeben.

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