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Heute ist Okkupation von Schuscha durch Armenien 27 Jahre her

08.05.2019

Die Welt schweigt noch zu dieser Ungerechtigkeit

Heute ist die Okkupation eines der malerischen Orte Aserbaidschans, der historischen Hauptstadt des Karabach-Khanats Schuscha durch die armenischen Streitkräfte 27. Jahre her. Der letzte Sturm der armenischen Soldaten auf die Stadt Schusha begann in der Nacht von 7. zum 8. Mai 1992. Schuscha wurde von allen Richtungen mit Raketen, Artillerieanlagen, Panzern und anderen überschweren Waffen beschossen. Daraufhin griff die feindliche Infanterie in Richtung Khankendi und Karkijahan die Stadt an. Obwohl die Stadt sich am 8. Mai bis abends verteidigen konnte, konnte sie aus Mangel an Kämpfern und Waffen armenischen Eindringlingen nicht standhalten. Armenier nahmen zuerst Schuscha und dann noch in der Nähe liegende zwei Dörfer Kosalar und Schyrlan .

 

Nach Angaben der armenischen Quellen seien beim Angriff auf die Stadt Schuscha etwa 100 gepanzerte Fahrzeuge und Panzer eingesetzt. Ca. 11 Tausend Truppen, darunter ausländische Söldner waren an der Offensive beteiligt.

 

26 Tausend Menschen lebten in der Stadt Schuscha, während sie besetzt wurde. Bei der Verteidigung der Stadt wurden 195 aserbaidschanische Soldaten getötet, weitere 165 Menschen verletzt, 58 Personen vermisst. Darüber hinaus wurden 114 Aserbaidschaner gefangen genommen und nachher im Schuscha Gefängnis mit besonderer Grausamkeit getötet.

 

In Schuscha wurden viele historisch-kulturelle Denkmäler zerstört oder ausgeplündert. Die berühmte Festung Schuscha, mehrere Kunstdenkmäler, mehr als 170 Wohngebäude, Moscheen, 279 religiöse, historische und kulturelle Denkmäler sind völlig zerstört worden. Zur gleichen Zeit haben Armenier in Schuscha 25 Schulen, 31 Bibliotheken, 20 Gesundheitszentren, 17 Clubs, 8 Kulturhäuser, 4 technische Fachschulen und zwei Institute, 7 Kindergärten, 4 Schauspielhäuser, 5 Kultur- und Erholungsparks, 2 Sanatorien, Touristenzentren, 2 Hotels, eine Filiale des Staatlichen Museums für aserbaidschanische Teppiche und staatliches Schauspielhaus Schuscha, eine Fabrik für die Herstellung von orientalischen Musikinstrumenten, staatliche Kunsthalle, ein Kindergesundheitszentrum zugrunde gerichtet. Leider schweigt die Welt zu dieser Annexionspolitik, diesem Zerstörungswut der Armenier.

 

Schuscha ist Krone von Karabach. Die Stadt liegt seit 27 Jahren unter armenischer Okkupation. Aber es kann nicht so fortdauern. Das aserbaidschanische Volk ist überzeugt, dass dank der Entschlossenheit und dem Willen von Präsident und Oberbefehlshaber Ilham Aliyev alle armenisch besetzten Gebiete, einschließlich Schuscha um jeden Preis befreit werden. Wie der Nationalleader Heydar Aliyev gesagt hat: ” Ohne Schuscha kann Karabach, ohne Karabach kann Aserbaidschan überhaupt nicht sein”.

 

Armenien und Aserbaidschan streiten seit mehr als 30 Jahren um die Region Berg-Karabach, die ein historisches und international anerkanntes Gebiet Aserbaidschans ist. Armenische Truppen halten noch immer 20 Prozent der Gebiete Aserbaidschans besetzt. Im Zuge dieser bewaffneten Annexions-und ethnischen Säuberungspolitik Armeniens gegen Aserbaidschan sind mehr als eine Million Aserbaidschaner in ihrem eigenen Land zu Binnenvertriebenen geworden. Aserbaidschan setzt sich für die Befreiung seiner international anerkannten Territorien im Rahmen des Völkerrechts, der Helsinki-Schlussakte und vier Resolutionen des UN-Sicherheitsrates ein, die sofortigen und bedingungslosen Abzug der armenischen Streitkräfte aus den besetzten Gebieten erfordern. Jedoch ignoriert die armenische Seite diese Beschlüsse. Die Sache ist die, dass dies alles vor den Augen der internationalen Öffentlichkeit geschieht, und die Welt zu dieser Ungerechtigkeit noch schweigt. Schauen wir mal, was es sich endlich daraus ergibt. Kommt Zeit, kommt Rat.

 

AZERTAC

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