Neben der Verfälschung der historischen Fakten, Manipulation auf Selbstbestimmungsrecht, benutzen Armenier immer den Terror und nennen die Terroristen die Helden des Krieges um die nationale Befreiung, die Volksrächer. Die armenischen Terroristen strebten nach der Abtrennung fremder Länder, Vertreibung und Vernichtung fremder Nationen (Völkermord) sogar bei andersdenkenden Armenier, rufen die Angst bei denen hervor, die sie in ihren schändlichen Taten nicht unterstützen.
Innerhalb von drei Jahren (1890–1892) hat die armenische Organisation „Huntschak“ in den türkischen Regionen Zeytun und Sasun blutige Massaker angerichtet. Als Folge sind 65.000 nicht bewaffnete Türken und Kurden ermordet worden. (Mansurov A.A. „Flecken der Geschichte und ihre Wiederherstellung.“ Baku: 1991 S. 101) Im November 1894 richtete diese Organisation Massaker an friedlichen muslimischen Bevölkerung in der Stadt Adana (Türkei) und nahe liegenden Dörfern an. ( Geschichte ist die Ursache des armenischen Terrors. Register L. Mikutschadse. „Echo“ Oktober 23,2002) Auch die Stadt Kayseri (Türkei) mit naheliegenden Dörfern wurde dem ungeheuerlichen Massaker von der Organisation „Huntschak“ unterworfen. (Кatschaznuni О. Daschnakzutjun hat nichts zu machen! Bucharest, 1923. Baku Wissen. 1990, 89 S.). Begeistert erweitert «Huntschvak» die Grenzen seiner Taten seit Oktober 1895 bis Januar 1896 in der Stadt Zeytun (Türkei). 2000 bewaffnete Aktivisten von «Huntschak» unter der Leitung von M. Kavafyan, А. Woldjan und Migran Damadyn vertreiben gewaltsam die Türken und Kurden aus ihren Häusern (Feigl E. Wahrheit über den Terror. Der armenische Terrorismus- Ursprung und die Ursachen. 2000, Auflage «Historama», №16.). Nach Schätzungen des armenischen Wissenschaftlers Gerard Libaridian haben die armenischen Terroristen innerhalb von 3 Jahren (1904-1906) 105 „politische Morde“ begangen: 56 gegen Armenische, 32 gegen Russische, Türkische, aserbaidschanische Amtsleute und Offiziere.
Im September 1904 sind mit dem Ziel der Erpressung und Warnung der Bevölkerung mehrere Dutzend Aserbaidschaner von den armenischen Terroristen getötet worden. (Mansurov A.A. „Flecken der Geschichte und ihre Wiederherstellung.“ Baku: 1991 S. 212). Laut Archivalien des St. Michael Kkrankenhauses sind in diesem Gebäude erst am 6. Februar 1905 18 getötete Menschen, 33 verletzte untergebracht worden: darunter 34 Aserbaidschaner, 6 Russen, 5 Vertreter anderer Nationalitäten. Die Zahl der Opfer an den folgenden Tagen zählte schon Hunderte. Ausser Baku und Irewan werden Massaker in Tiflis (21. November 1905), Gandja (15-18 November 1905), Nachitschevan (Mai 1905), Sangesur, Schuscha und an anderen Orten angerichtet. Innerhalb von 1905 – 1906 sind nur in Berg Karabach hundert aserbaidschanische Dörfer vernichtet worden (Feigl E. Wahrheit über den Terror. Der armenische Terrorismus- Ursprung und Ursachen. 2000, Auflage «Historama», №16.).
Die durch die armenischen terroristischen Organisationen geführte Politik der ethnischen Säuberung in der Türkei, überaschte mit ihrem Massstab. Laut J. Malevil erreichte die Zahl der ermordeten Muslimen in Nordanatolien bis 1915 rund eine Million 600 tausend Menschen. (Georges de Maleville La Tragedie Armenienne de 1915. 1988, 117 p). Laut Forschungen K. McCarthy aber sind 2, 5 Millionen Muslimen ermordet worden. (McCarthy: „Türke und Armenie“r Baku: 1996). Wenn wir zu dieser Zahl noch 400 Tausend getöteten Muslimen in Aserbaidschan und einige Dutzende in Georgien hinzufügen, wird die Zahl zum Entsetzen.
Zusammengestellt von Nuriyeva Irada „Der armenische Völkermord in Aserbaidschan und der Türkei“ (http://jurnal.org)