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Paskevich: Die meisten Aussiedler, insbesondere arme Menschen haben einen Hang zu Karabach”

19.12.2014

paskevich-ivan-fedorovich

Eines der Hauptziele der Politik des russischen Imperiums, die Armenier aus dem Iran auszusiedeln und in aserbaidschanischen Provinzen anzusiedeln, war die “Christianisierung”, oder genauer gesagt “Armenisierung” jener Regionen.

Im Grunde genommen diente auch das Projekt von Senatoren P.I.Kutaysov und Y.I.Mechnikov zu diesem Zweck, die Anfang der 30er Jahre des XIX. Jahrhunderts dieses Gebiet besuchten, um im Zuge einer administrativen Neuordnung von Transkaukasien im “Verwaltungsaufbau” neu zu definieren. Sie zwangen “die Bewohner jener Provinz zum orthodoxen Glauben zu bekennen, russisch zu sprechen, zu denken”. Lazarev, der sich als “die wichtigste treibende Kraft dieser Emigration” nannte, setzte sich aktiv für die Ansiedlung der Armenier an aserbaidschanischen Orten ein.

Er berichtete Paskevich, dass er die Armenier inspirieren und einreden  konnte, dass sie und ihre Nachkommenschaft nur unter Schirmherrschaft “einer wohltuenden Macht, die sich zu gleicher Religion bekennt,  im Wohlstand und in Ruhe leben können.

Diese Suggestionen hatten solchen außergewöhnlichen Erfolg, dass zuerst Armenier aus Maragha und daraufhin die Armenier aus ganz Aserbaidschan (Süd-Aserbaidschan) beschlossen haben, zu verlassen. Dem russischen Forscher Glinka zufolge zogen “Armenier aus verschiedenen Ortschaften an der Grenze zu Turkmentschay nach Karabach”. “In kurzer Zeit, innerhalb von dreieinhalb Monaten zogen mehr als 8.000 armenische Familien in Jenseits des Flusses Araks.

Als es sich herausstellte, dass in der Region Nachitschewan zu viel Übersiedler versammelt sind, es hier mehr keine staatliche Böden für sie gibt, dann schrieb Paskevich am 24. April 1828 Lazarev folgendermaßen: Die meisten Aussiedler, insbesondere arme Menschen haben einen Hang zu Karabach”. Dort können sie mit allem Nötige sichergestellt sein”…

Hier sei erwähnt, dass Lazarev sich  mit aller Kraft dafür einsetzte. Glinka zeugt: “Lazarev überzeugte die meisten armenischen Auswanderer und gab ihnen Geld für die Reise, um nach Khanat Eriwan und Khanat Karabach zu ziehen.” Auch der Kommandant von Karabach Kalachevsky verwendete viel Fleiß auf die Ansiedlung der Armenier in Karabach.

Er berichtete dem Militärgouverneur von Tiflis, dass “die persische Regierung die Armenier unterdrückt, die nach Karabach ziehen wollen.” Paskevich hat mit seinem Schreiben vom 9. November 1828 Gribojedow beauftragt, “im Zusammmenhang mit sieben Themen mit Seiner Hoheit Naib-Sultan (dem Sohn von Fatali Schah, Nachfolger des persischen Throns) eine Beziehung herzustellen.

Kalachevsky stand im Schriftwechsel mit persischem Hof zu diesem Thema. Am 29. November 1828 berichtet Gribojedow Paskevich: Laut Papieren von Kapitän Kalachevsky wurden auf mein dringendes Verlangen bereits die erforderlichen Maßnahmen getroffen.” Ebendann teilte Gribojedow dem Kapitän Kalachevsky selbst mit: “Adressieren Sie an mich oder in meiner Abwesenheit zu Amburger und Ihre Anforderungen werden immer erfüllt werden.”

Wie A.S.Gribojedow in Briefen über “Ansiedlung der Armenier aus Persien in unsere Gebiete” erwähnt hatte, wurden armenischen Auswanderer vor allem in den Böden der muslimischen Gutsbesitzer angesiedelt. Im Sommer kann man es zulassen. Die meistem muslimischen Besitzer sind in Nomadenlagern und haben wenig Verbindung mit fremden Ankömmlingen … Die Aussiedler selbst leben zusammengedrängt und bedrängen die Moslems, was bei den Moslems eine richtige Unzufriedenheit erweckt.”

Material wurde auf Grund des Buches von Tofig Kotscharli “Über Geschichte der Karabach-Frage (Fiktionen und Realitäten)”, Baku- 2009 von Gündüz Nasibov vorbereitet

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